Ich wollte vergeben Dir,Der du mich vermeintlich verletztest.Ich wollte vergessen das Leid, den Argwohn, die SchmerzenUnd spürte, Du liegst mir am Herzen.Schuld war keine Schuld!Die Ursache verbarg sich in mir.In mir befand sich die Narbe verdrängten Geschehens.Du löstest mit Unschuld verborgnes Begehren.Schuld vergeht im unendlichen All und in dir.Vergebung die Gralskraft im göttlichen MeerErlösung, Befreiung und Heilung durch Parsifals Speer.Gedicht von Hermann AchenbachAbb.: Egon Schiele Ausschnitt Die Eremiten
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande;
Ihn schlugen die Häscher in Bande.
"Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Ty ...
Dämon.
Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,
die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
bist alsobald und fort und fort gediehen
nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
So musst du sein, di ...
Die Welt vergeht mit ihrer Lust -
wie auch mit ihrem Leid;
solange noch dein Blick verstellt, -
dich Soll und Haben grausam quält, -
bist du nicht frei von Angst und Frust.
1 Kommentar
Thomas köhn
Nein-
es gibt manchmal keine Vergebung.
Dort wo noch Schmerz innewohnt
gibt es keine Vergebung!
Es gibt ne aufgabe- das manches nicht wiederpassiert:
zum Beispiel : Das Holocaust von Auschwitz, Dachau, Ravensbrück
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1 Kommentar
Thomas köhn
Nein-
es gibt manchmal keine Vergebung.
Dort wo noch Schmerz innewohnt
gibt es keine Vergebung!
Es gibt ne aufgabe- das manches nicht wiederpassiert:
zum Beispiel : Das Holocaust von Auschwitz, Dachau, Ravensbrück
Gruß
Thomas Köhn