
22. Dezember 2012 von Hermann Achenbach
Jan van Rijckenborgh: Vaterhaus mit den vielen Wohnungen
… Wenn Sie sich klar und bewusst in unser Vaterhaus mit den vielen Wohnungen erheben könnten, würden Sie sehen und erfahren, was wir Ihnen stammelnd und unvollkommen zu erklären versuchen: Sie würden dieses Feld der Einheit zwischen Geist und Seele, dieses Feld der Ewigkeit erfahren; Unsterblichkeit, Allwissenheit, vollkommene Liebe, absolute Güte, absolute Einheit, frei von jeglicher Trennung, eine räumlich unbegrenzte Einheit, die doch organisch, bewusst und intelligent erfahren wird. Der Kandidat, der dort eintritt, ist eine Geistseele geworden, ein Teilhaber an der ursprünglichen Geistesordnung Jesu Christi.
Nun können Sie sich vorstellen, wie völlig richtig es ist, was Jesus der Herr von Johannes dem Täufer sagte: „Unter allen von Weibern Geborenen ist niemand größer als Johannes, aber der Kleinste im Königreich der Himmel ist größer als er.“
Zu diesem Königreich der Himmel, zu diesem Reich, das jetzt im lebendigen Heute besteht, werden Sie gerufen, und alle Hilfe wird ihnen angeboten. Der Geist des Parakleten ist in allen Brennpunkten und im ganzen Lebendigen Körper der jungen Gnosis wirksam.
Es geht ums lebendige Heute,
um das Jetzt in diesem Moment!
Gehen wir doch an die Arbeit,
ans Werk, das die Gnosis uns nennt!
Text aus "Ägyptische Urgnosis, 1. Teil" von Jan van Rijckenborgh Abb.: Jan van Rijckenborgh
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