Nur in Gedanken
betreten wir den Raum,
den wir Zukunft nennen
und den wir nicht kennen;
er ist das Morgen,
von dem wir träumen,
versäumen wir
nicht das Jetzt.
Die Welt vergeht mit ihrer Lust -
wie auch mit ihrem Leid;
solange noch dein Blick verstellt, -
dich Soll und Haben grausam quält, -
bist du nicht frei von Angst und Frust.
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