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1. Januar 2013 von Hermann Achenbach

Johann Wolfgang von Goethe: aus „Wahlverwandtschaften“ (Roman)

„Man mag sich stellen, wie man will, und man denkt sich immer sehend.
Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.
Es könnte wohl sein, dass das innere Licht einmal aus uns herausträte, so dass wir keines andern mehr bedürften.“

Foto: Hermann Achenbach

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