
22. November 2009 von Hermann Achenbach
Johann Wolfgang von Goethe: Distichon „Das Göttliche“
Wäre sie unverwelklich, die Schönheit, ihr könnte nichts gleichen,
Nichts, wo die Göttliche blüht, weiß ich der Göttlichen gleich.
Ein Unendliches ahndet, ein Höchstes erschafft die Vernunft sich;
In der schönen Gestalt lebt es dem Herzen, dem Blick.
Foto: Hermann Achenbach
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