
5. November 2014 von Jean-Pierre Weber
Buchbesprechung: Mann – Frau
Das Symposium „Mann – Frau“ fand 2011 in Frankfurt statt.
Der Inhalt ist in seinen Aussagen jung, erfrischend, zu Herz und Haupt gehend, mit sprechenden und ergreifenden Beispielen gespickt und anschaulich dargestellt, so dass er sich im Grunde genommen sofort ins Leben umsetzen lässt.
Die Texte sind eine Handreichung für Mann und Frau, wenn er oder sie im Leben irgendeinen Klärungsbedarf haben. Sie können eine Anleitung zur Selbsttherapie für ihn oder sie oder für beide sein.
Aber vor allem bleiben die Texte nicht auf der Verstandesebene hängen, sondern gehen weit über die Polarität hinaus, bis zu der Beantwortung der Frage, woher die Pole ihre Energie wieder beziehen, wenn sie entladen sind. Und die Frage der Notwendigkeit der Polarisierung sowie ihrer Auflösung wird ebenfalls beantwortet.
In der Einleitung wird bereits auf die Auflösung auf einer höheren Ebene hingewiesen: „Jeder kann sich dazu entschließen, Schritte ins Neue zu tun. Voraussetzung ist, Bisheriges zurückzulassen, gleichsam in ein Nichtsein einzutreten, um sich dort, in höherer Einheit, neu zu empfangen. Es beginnt als ein Naturgesetz und endet, beim Menschen, als eine Möglichkeit.“ Und weiter: „Wir stehen im Prozess einer Ganzwerdung, die noch nicht abgeschlossen ist. Uns ist Selbstbewusstsein verliehen, und wir haben ein Ich entwickelt. Das unterscheidet uns von den vorangegangenen Stufen der Entwicklung. Wir können darüber nachdenken, wie es weiter geht. Was sind die nächsten Schritte? Unser Bewusstsein, unsere Entscheidungsmöglichkeit verpflichtet uns dazu, an der Entwicklung mitzuwirken.“1
In „Die Sehnsucht nach Einheit und Liebe“ wird auf lustige, jedoch auch oft zutreffende Art und Weise geschildert, wie Männer und Frauen sich unterscheiden, sich damit jedoch auch schon mal das Leben schwer machen können: „Man kann als Frau darüber lachen, wenn der intelligente, nette, gut aussehende Mann, in den man sich verliebt hat, beim Zubereiten des Frühstücks nicht einmal die Butter im Kühlschrank findet. Man weiß aus der Fachliteratur, dass dies auf typisch männlicher genetischer Prägung beruht, welche zwar eine erfolgreiche Mammutjagd ermöglicht, nicht aber das Erfassen des komplexen Innenlebens eines modernen Kühlschrankes. Der fordert dem männlichen Scannerblick mitunter zu viel ab.
Und im umgekehrten Fall muss ein Mann nicht an der Intelligenz seiner wundervollen, einfühlsamen, femininen Freundin zweifeln, wenn sie beim Ausflug in das gemeinsame Wochenende die Straßenkarte „verkehrt“ herum liest, weil ihr räumliches Erfassen eben ein anderes ist als seines. Er mag noch ganz hingerissen sein von ihr, nach einigen Jahren könnte es aber geschehen, dass er an ihrer so speziellen weiblichen Logik verzweifelt.“2
Clemens von Brentano bescheibt das Männliche und Weibliche in Analogie zu Feuer und Wasser:
„Feuer und Wasser hassen sich,
Erde und Wasser umfassen sich,
Luft und Feuer entzünden sich,
Erde und Feuer ersticken sich,
Erde und Luft umkühlen sich,
Luft und Wasser umspielen sich,
aber alles ist Liebe, Liebe, Liebe.“
Weiterhin stellt die Autorin verschiedene Arten von Liebe vor: „Erste Liebelei, große Liebe, Elternliebe, verzeihende Liebe, gütige Liebe, Liebe über den Tod hinaus …, wenn wir es in dieser Reihenfolge betrachten, sehen wir, dass sich der Tenor der Liebe ändert. Die erste Liebe, sie ist wie der Frühling. Ein erstes Aufbrechen nie gekannter Gefühle, ein Hineinstolpern in die Welt der Sehnsüchte und Begierden, ein Ausgeliefertsein an das Diktat der eigenen jungen, starken, ungestümen Triebe. Sie erschüttert uns wie ein Erdbeben, und nichts ist hinterher so, wie es vorher war. Sie berührt uns hauptsächlich in unserer Körperlichkeit und lässt uns die Seele erahnen.
Die große Liebe, da schwingt schon ein wirkliches Ertasten-Wollen des Gegenübers mit, ein sich dem anderen Anvertrauen, sich ihm ganz Öffnen-Wollen. Hier ist ganz das seelische Erleben angesprochen und auch schon ein wenig das mentale Erfassen.
Der Elternliebe liegt ein gemeinsames Ziel, ein gemeinsames Wirken zugrunde, wenn wir einmal von der idealen und auch der bürgerlichen Grundtendenz ausgehen. Körper, Seele und Verstand können hier – wenn sie eine Einheit bilden – die richtige Basis geben.
Die verzeihende Liebe bedarf wohl keiner weiteren Bilder. Wir alle kennen genügend Situationen, in denen das Leben sie von uns einfordert. Und mit jeder Gelegenheit, die dieser Liebe bedarf, können wir tiefer eindringen in ihr Geheimnis. Ihr liegt ein reifes seelisches und ein geordnetes mentales Erfassen zugrunde.
Die gütige Liehe – wir möchten sie auch die überwindende Liebe nennen – fordert den ganzen Menschen, gereift in all seinen Aspekten, sie fordert ein Zurücktreten der eigenen Bedürfnisse, eine vollkommene Hinwendung zum Gegenüber und ein klares Bewusstsein der Situation.
Bleibt noch die Liebe über den Tod hinaus. Hier kommen die Gedanken ein wenig ins Stocken, wenn sie eine Beschreibung liefern sollen.“
Im Bereich des Seelischen kann „die Einheit von männlich und weiblich, das Gleichgewicht zwischen beiden, wieder errungen werden. Wenn das gelingt, erschafft sich das Seelische eine eigene Form. Sie ist unsterblich, denn die Einheit von männlich und weiblich ist selbstschöpferisch.
Dieser Zusammenfluss der Gegensätze ist das Kennzeichen des Paradieses. Der Mystiker Nikolaus von Kues (1401-1464) spricht von der coincidentia oppositorum. Sein und Nichtsein, Leben und Tod, Gut und Böse und die unzähligen anderen Polaritäten können seelisch in Harmonie zueinander gelangen. Wenn das geschieht, gibt es keine Mauer mehr vor dem Paradies.“3
In „Die kosmische Zweieinheit“ schreibt Dr. Roger Kalbermatten: „Alle Menschen sehnen sich mehr oder weniger bewusst nach Einheit und Liebe, und die meisten streben danach, sie durch die Vereinigung mit einem Partner des anderen Geschlechts zu erreichen. Doch diese Sehnsucht kann immer nur vorübergehend gestillt werden; deshalb ist sie eine der Hauptursachen für das Leiden des Menschen. Was ist der Grund für diese fundamentale Sehnsucht?
In der Vereinigung liegt ein zweifacher Sinn, ein körperlicher und ein seelischer: Erstens kann das Leben nur durch die Vereinigung der Geschlechter fortbestehen, und zweitens wird das Gefühl der Einsamkeit und Unvollständigkeit vorübergehend aufgehoben, indem wir das Einssein erleben. Wir empfinden, dass wir nur in der Zweiheit vollständig sind und dass wir – wenn wir nur auf uns selbst gestellt sind -nicht eins sind. So begleitet uns im Leben ein scheinbares Paradox: Nur durch die Zweiheit können wir Einheit erfahren.
Die kosmische Zweieinheit, die beim Menschen in den Geschlechtern Mann und Frau zum Ausdruck kommt, ist Grundlage für die Verwirklichung des göttlichen Schöpfungsplans.
Die männliche Polarität wird als „positiv“ und die weibliche als „negativ“ bezeichnet. Diese Begriffe enthalten keine Bewertung im Sinne von gut oder schlecht, richtig oder falsch; sie bezeichnen eine Funktion, eine Wirkrichtung, wie wir sie bei der Elektrizität kennen, wo man auch von positiver und negativer Ladung spricht.
Positiv oder männlich bedeutet aktiv, dynamisierend, impulsgebend, schöpferisch, belebend, strukturierend. Negativ oder weiblich bedeutet passiv, empfangend, reagierend, hervorbringend, offenbarend.“
Im Weiteren werden die 4 Körper bei Mann und Frau an Hand von sehr deutlichen Beispielen erläutert. Die Polaritäten sind wie Feuer und Wasser: „Feuer und Wasser sind unter den klassischen vier Elementen nicht nur die beiden Basiselemente, sondern repräsentieren auch die beiden Basispolaritäten. Sie stehen als Analogien für das männliche und weibliche Prinzip. In der chinesischen Philosophie wird das feurige Prinzip als Yang und das wässrige als Yin bezeichnet. … Das Feuer wirkt also primär Energie schenkend, dynamisierend, ausstrahlend, erleuchtend, wärmend, belebend, bewegend. Sekundär wirkt Feuer – indem es Wasser zurückdrängt – strukturierend, verdichtend, verhärtend, verbrennend, tötend.“
„Wasser ist empfänglich, das heißt, es löst Substanzen auf; Wasser nimmt einen Impuls auf und lässt sich durch ihn bewegen, lässt sich erwärmen; Wasser ist wandelbar, es kann verdampfen oder erstarren;
Wasser gestaltet die Erdoberfläche durch Erosion; es ist das Substrat des Feuers, indem es alle sieben Energien des Geistes in sich aufnehmen kann. Wasser ist also ein Energiespeicher.“
„Zusammenfassend können wir sagen: Wasser ist die Substanz des Lebens, Wasser ist Leben. Feuer ist Geist.
Doch bedenken wir wohl: Keines kann ohne das andere wirken. Wasser ist nur dadurch Träger des Lebens, weil es durch das Feuer belebt wird. Und Feuer vermag ohne das Wasser keinen Leben spendenden Impuls zu geben.
Ohne die Kraft und die Wärme des Feuers ist Wasser absolute Kälte und Erstarrung und bedeutet damit Tod. So geht jedes Geschöpf und alles Leben aus der harmonischen Wechselwirkung zwischen den beiden Urprinzipien hervor, Wasser und Feuer, weiblich und männlich. Das Zusammenwirken der beiden können wir auch am Symbol des Kreuzes erkennen: Die Senkrechte versinnbildlicht den Geist, das Feuer, die Waagerechte das Leben, das Wasser.“
„Viele Probleme zwischen Mann und Frau sind auf Ungleichgewichte in den Polaritäten zurückzuführen. Dominiert das impulsgebende Prinzip – in welchem Körper auch immer -, wird mit Macht und Gewalt eingedrungen, erobert oder gar vergewaltigt, so führt dies zu Erstarrung oder Zerstörung, also zu übermäßiger Koagulation oder Verbrennung. Die Dominanz des impulsgebenden Prinzips ist nicht an das Geschlecht gebunden.“
„Doch zwei Pole allein können nichts bewirken, wenn sie nicht durch einen dritten Pol miteinander verbunden werden. Der dritte Pol verleiht dem Wirken Ziel und Richtung.
Im Ursprung war die Zweiheit durch den höchsten Geist zu einer Einheit verbunden, einer kosmischen Zweieinheit. Doch in unserem jetzigen Zustand kann man nicht ohne Weiteres von einer Einheit zwischen Mann und Frau sprechen; die Verbindung mit dem höchsten Geist ist unterbrochen.
Mann und Frau können gemeinsam wichtige Erneuerungen stofflicher und geistiger Art hervorbringen, wenn sie sich vom Geist leiten lassen. … Deshalb ist auch das verbindende Dritte zwischen den Polen des Männlichen und des Weiblichen dreifach. In der Weisheit aller Kulturen und Zeiten kennt man drei fundamentale geistige Kräfte. Sie werden mit verschiedenen Begriffen bezeichnet, wie:
Kraft, Weisheit und Liebe – oder:
Vater, Sohn und Heiliger Geist – oder:
Brahman, Vishnu und Shiva – oder:
Osiris, Isis und Horus.
In der Alchemie spricht man von Sulfur, Merkur und Sal, und im Menschen zeigt sich die Dreiheit als Geist, Seele und Körper.
Der höchste Schöpfergeist, Gott, kann deshalb durch ein gleichseitiges Dreieck symbolisiert werden.“4
„Zwei gegensätzliche Pole können auf dreierlei Art und Weise miteinander in Wechselwirkung treten.
Erstens kann zwischen zwei unterschiedlichen Potenzialen wie zum Beispiel dem Plus- und Minuspol einer Batterie Energie fließen. Zweitens können sich zwei unvereinbare Gegensätze wie Licht und Finsternis rhythmisch abwechseln.
Drittens können sich zwei Pole wie der Nord- und Südpol eines Magneten anziehen oder abstoßen.
Das sind die drei Wechselwirkungen, die zu den drei Prinzipien Energie, Information und Materie führen.“
„Das erste verbindende Prinzip ist die Energie. Durch eine Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau wird sowohl der geistige als auch der stoffliche Energiefluss angeregt. Doch die Partner müssen einen gemeinsamen Quell haben, aus dem sie immer wieder neue Energie schöpfen können. Dieser Quell kann nicht in ihrer Beziehung selbst liegen, denn ohne äußere Kraftzufuhr würde der Energiefluss bald versiegen.
Es muss ein Kraftquell sein, der über ihrer Beziehung steht, ein gemeinsamer Lebenssinn. Welcher Art er ist, wird von der Ausrichtung unserer Sinnesorgane bestimmt. Unser Lebenssinn hängt davon ab, worauf wir unsere Sinne und unser Denken richten und mit welcher Motivation wir es tun.“
„Wessen wir uns bewusst sind, was wir bedenken und erkennen, das erschaffen wir.
Unser Bewusstseinszustand bestimmt und erschafft unsere Lebenswirklichkeit.
So wird Bewusstseins erzeugt, wenn Gegensätze, die ohne ein Drittes nicht miteinander verbunden werden können, wie zum Beispiel Licht und Finsternis, durch einen Rhythmus, durch Schwingung in Beziehung zueinander treten.
Durch den Rhythmus wird aus den zwei Polen etwas Drittes, ein neues „Geschöpf“ geboren.
Bewusstsein erwächst aus der Verbindung zwischen den beiden Gegensätzen Subjekt und Objekt, zwischen meinem subjektiven Ich und allem, was außerhalb davon ist, allem, was von mir wahrgenommen wird, wozu auch der Körper gehört.
Aber auch die Gegenstände der Wahrnehmung sind nur durch die darin auftretenden Gegensätze erkennbar. Wären wir vollkommen umschlossen von einer völlig weißen Kugel, in der keine Färb- und Formunterschiede, kein einziger Licht- und Schatteneffekt bestünde, könnten wir außerhalb unseres Körpers absolut nichts wahrnehmen.
Das Bewusstsein erkennt Unterschiede und Gegensätze und verbindet sie zu einem Ganzen. Es ordnet und gestaltet die Gegensätze, die unsere Sinnesorgane wahrnehmen.
Die sogenannte Wirklichkeit, in der wir leben, ist keine Wirklichkeit an sich, sondern das Resultat unserer Wahrnehmung und unseres Bewusstseins.“
Als höchsten Rhythmus gibt es den göttlichen Schöpfungsplan. Alle anderen Rhythmen sind darin eingebettet: die kosmischen Rhythmen, die Rhythmen der Erde, der Tiere, der Pflanzen. Das Leben des Menschen, sein Werden und Vergehen ist mit all diesen Rhythmen verwoben und von ihnen abhängig. 5
„Was ist jedoch der Plan, der zum Erwachen führt?
Wie kann der ursprüngliche Mensch aus dem Todesschlaf wieder erwachen?
Da die Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Geist und Seele nicht mehr wirksam war, musste ein neues Gegensatzpaar geschaffen werden. Eine neue Bewusstseinsbasis war zu legen.
Es ging darum, den im Todesschlaf versunkenen ursprünglichen Menschen mit einem Widerstand zu konfrontieren, der ihn zum Erwachen führt. Das Vorhandensein der Spaltung muss schmerzhaft empfunden werden.
Der unsterbliche Körper war das Instrument des schöpferischen Geist-Seelen-Bewusstseins; er diente der Mitarbeit am Gottesplan.
Der gefallene, im Todesschlaf versunkene Mensch besaß kein Geist-Seelen-Bewusstsein mehr, um diesen Körper zu benutzen.
Deshalb musste ein Ersatzbewusstsein geschaffen werden, mit dem der Weg zum Ursprung wieder gefunden und gegangen werden kann.
Die Trennung der Geschlechter hatte also als primäres Ziel die Bewusstwerdung, das Erwachen und Erkennen. Als sekundäre Konsequenz ergab sich daraus, dass der Mensch fortan zur Erhaltung des Lebens auf die geschlechtliche Vereinigung mit einem Partner angewiesen war.
Erschütterung und innere Unruhe können zu der Erkenntnis führen, dass die Trennung der Geschlechter nur ein Gleichnis für die Trennung von Seele und Geist ist. Unser Verlangen wird sich dann umwenden. Aus der Tiefe der Seele erwacht die Sehnsucht nach der Wiederverbindung mit dem Geist, nach der religio.
Das Verlangen von Mann und Frau nach Vereinigung ist also eine fundamentale Triebkraft, ein Motor des Bewusstseins, eine Grundlage für die Erkenntnismöglichkeit über unseren Zustand. Dieses Verlangen wird so lange fortbestehen, bis das Bewusstsein von der Trennung mit dem Geist tief in der Seele verankert und die Verbindung wieder hergestellt wird.
Die Stufen der Entwicklung können allerdings nicht vertauscht werden. Die Verbindung mit dem Geist ist nicht durch die Unterdrückung der geschlechtlichen Triebkraft zu erreichen. Voraussetzung ist vielmehr die tiefgreifende Erkenntnis des Getrenntseins vom Geist.“6
Diese Zitate aus dem eingangs genannten Symposium stehen exemplarisch für das Thema und weisen auf die enormen Bewusstseinsmöglichkeiten hin, die mit den Texten erarbeitet werden können. Es lohnt sich, alle Texte dieses Heftes sehr eingehend zu studieren. Sie schaffen gegenseitiges Verständnis für Mann und Frau und geben mehr als nur eine Perspektive auf unseren Auftrag als Mensch.
1 Zum Geleit, S.5ff.
2 Karin Metzenthin, Die Sehnsucht nach Einheit und Liebe, S. 11f
3 S. 20ff
4 Dr. Roger Kalbermatten, Das dreifache schöpferische Prinzip, S. 47f
5 S. 48ff
6 S. 57 ff
Gemälde: Sir Lawrence Alma-Tadema
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