
13. August 2008 von Martin Greger
Götterdämmerung
Horus, der ägyptische Gottessohn, wurde 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung
am 25.12 geboren.
Im Tierkreiszeichen Jungfrau empfangen,
war er der Stern des Ostens (Sirius);
er war das Lamm Gottes,
das Licht, und Seth die Dunkelheit;
er wurde angebetet von den drei Königen, die Fixsterne neben Sirius,
wurde der Lehrer von Zwölfen,
wurde getauft, begann seine Wirksamkeit mit 30 Jahren und hatte 12 Jünger.
Mithras, der persische Gottessohn, wurde 1200 Jahre vor unserer Zeitrechnung
am 25.12. geboren,
von einer Jungfrau bzw. im Tierkreiszeichen Jungfrau empfangen,
hatte 12 Jünger,
vollbrachte Wunder,
war tot für 3 Tage,
und stand von den Toten wieder auf.
Der Feiertag in dieser Religion war der Sonntag.
Krishna, der indische Gottessohn, wurde 900 Jahre vor unserer Zeitrechnung
von einer Jungfrau bzw. im Tierkreiszeichen Jungfrau empfangen,
war der Stern des Ostens
und vollbrachte Wunder.
Krishna, der indische Gottessohn, wurde 900 Jahre vor unserer Zeitrechnung
von einer Jungfrau bzw. im Tierkreiszeichen Jungfrau empfangen,
war der Stern des Ostens
und vollbrachte Wunder.
Dionysos, der griechische Gottessohn, wurde 500 Jahre vor unserer Zeitrechnung
am 25.12. geboren,
von einer Jungfrau bzw. im Tierkreiszeichen Jungfrau empfangen,
vollbrachte Wunder
und wurde gekreuzigt.
Die Gottessöhne werden im Zeichen Jungfrau,
zur Zeit der Weizenernte, empfangen.
Der Ort der Empfängnis wird deshalb häufig „Brothaus“ genannt (Bethlehem).
Die Mütter der Gottessöhne sind Myrrha, Maya, Maria.
Der Stamm Ma-ma bedeutet in fast allen Sprachen „Mutter“.
Während der Wintersonnenwende bewegt sich die Sonne für 3 Tage nicht und ist „tot“, hat den Stern im Osten (Sirius) und die drei Könige als Fixsterne daneben
und unter sich das Kreuz des Südens. Am 25.12. bewegt sich die Sonne zum ersten Mal wieder nach Norden und beginnt ihren lebenserweckenden Gang.
Die Gottessöhne sind Söhne der unsichtbaren Sonne.
Geboren am 25.12., durchschreiten sie in 12 Tagen symbolisch den Kreis der 12 Tierkreiszeichen und erblicken am 6. Januar (Epiphanias) „den Herrn“. Es ist der Weg vom Körperbewusstsein zum Allgegenwärtigkeits-Bewusstsein. Er war bereits den alten Germanen bekannt.
Der Beginn des Weges liegt für jeden Menschen in einem kleinen „Weizenkorn“. Hat es einen fruchtbaren Boden?
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